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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Brotterodebis Brot und Brotbäckerei |
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220
Brotterode - Brot und Brotbäckerei
Vergiftungen boten im allgemeinen das Bild eines schweren Magendarmkatarrhs mit Durchfall, Erbrechen, heftigem Leib- und Kopfschmerz, Angstgefühl, Gliederschmerzen u. s. w., endeten übrigens sämtlich nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0031,
Abendmahl |
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zur täglichen Wiederholung der Feier, durch welche die Gemeinde, wie Paulus sich ausdrückt, "den Tod des Herrn verkündigte, bis daß er komme". Indem die ältesten Cbristen täglich in den Häusern zusammenkamen, das Brot zu brechen, ward ihnen jede
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Messe (Handelsmesse)bis Messen |
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). Die feierlichste M. ist die
von einem Bischof ( Pontifikalmesse ) oder vom Papst ( Papalmesse ) celebrierte.
Wesentlich ist bei der M. die Konsekration und die Kommunion von Brot und Wein. Nur uneigentlich nennt man also
missa sicca
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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473
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches).
in Norddeutschland schwach gesalzen gegessen. Sommerroggen liefert besseres als Winterroggen. Aus ganz grobem Mehl bereitet man Kommißbrot und in Westfalen den Pumpernickel
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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474
Brot - Brouckère.
Kuchen, die aus Wasser und Mehl geknetet und gedörrt waren. Seit dem 18. Jahrh. fand das Weizenbrot so außerordentliche Verbreitung, daß Roggenbrot gegenwärtig nur noch in Deutschland, dem skandinavischen Norden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
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wieder gehen und gibt nun alles übrige etwas erwärmt hinzu. Noch einmal läßt man den Teig 1 Stunde gehen, formt etwa 12 kleine Brote aus dieser Portion und läßt sie wie Brot backen.
An Fr. G. S. in I. Geschenk. Ein hübsches und lehrreiches
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Fettverbindungenbis Feuchtersleben |
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Leguminosen), etwas Salat
oder frisches Obst, dazu 2-3 Gläser leichten Rhein-
weins; des Abends ein Ei oder etwas fetten Ära-
ten, oder auch beides, oder Wurst, oder Fisch, 30 x
Brot mit viel Butter. Da die gewährte tägliche
Nahrungsmenge eine ziemlich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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erhält es die Bezeichnung Gastmahl (s. d.). Bei den alten Griechen belief sich die Zahl der regelmäßigen täglichen Mahlzeiten auf drei: 1) das Frühstück (akrátisma), in der Regel bestehend aus in ungemischten Wein getauchtem Brot und unmittelbar nach
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
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von 5-7 Uhr nachmittags verlegt. Das Abendbrot ist als regelmäßige M. im allgemeinen weggefallen, es kommt nur noch in den luxuriösen Kreisen vor als Souper in später Nachtstunde, z. B. nach dem Theater, in Gesellschaften etc. - In England werden täglich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0045,
Arbeiterhygiene (Ernährung, Arbeitsraum etc.) |
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41
Arbeiterhygiene (Ernährung, Arbeitsraum etc.)
funden hat und aus Wasser mit Kaffee und Rum besteht. Diese Mischung wird sehr gern getrunken und hat bei sonstiger kräftiger Ernährung manchen Vorzug vor Bier. Genießt ein Arbeiter täglich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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in herrschaftlichen Küchen ausgenützt werden. Die Art und Weise, kleine Vögel, z. B. Krammetsvögel, am Spieß zu braten, ist immerhin bemerkenswert, die kleinen Tiere trennt von einander ein Stück Speck, eine Scheibe Brot und wieder ein Stück Speck
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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begnügen. Die tägliche Nahrung bestand in Brot, dünnen Kuchen und Kresse. Dazu kam in Wasser gekochtes oder am Spieße gebratenes Fleisch mit Salz gewürzt und als Getränk Wasser. Die besten Speisen kamen auf den königlichen Tisch. Der König aß Brot
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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, Tüncher, Wand- und Tafelmaler, die Bildschnitzer, Glaser oder Fenstermacher, Würfelmacher, Pergamenter auch Weißgerber genannt, die Nadler, Bürstenbinder, Spindeldreher, Handschuhmacher und diejenigen, welche täglich Fremde ums Geld gastlich aufnehmen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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130
vor, als stürzten Mühlsteine und große Felsblöcke auf das Haus zu. Eine andere fand im Brote Würmer, Spinnen und allerlei Unsauberes. Dann wurde eine von ihnen täglich so schrecklich gequält, daß es über menschliche Kräfte ging
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
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er von seinem 40. Lebensjahre an seine Nahrung auf zwölf Unzen fester Nährstoffe und 14 Unzen Wein, nur noch vermehrt durch ein Eigelb täglich. Er hatte eine Art von Waage konstruirt, um die Einnahmen und Ausgaben seines Körpers unter Aufsicht zu halten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0415,
von Unknownbis Unknown |
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nicht mehr dazu und läuft alsdann womöglich den ganzen Vormittag unordentlich herum.) Milch, Brot und Fleisch läßt sich fast jeder ins Haus bringen, daher ein Gang zum Bäcker und zum Metzger überflüssig ist. Falls man keine Spetterin hat
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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ziehen. Bei der Versendung müssen die Blutegel gehörig feucht erhalten und täglich einmal auf eine halbe Stunde in fließendes Wasser gebracht werden. Auf weitere Entfernungen befördert man sie am sichersten in Beuteln von nicht allzu fester Leinwand
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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oder durch Bohren eines Holzstücks von einem fruchttragenden Baum. Wie am Hausherd die Laren und Penaten, so befanden sich in dem Vestatempel die Penaten des Staats, und wie dort, so wurde auf dem Tempelherd täglich ein Speisopfer dargebracht, die einfachsten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
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Wasser vollzogen und mit ihr gleich das Chrisma (Firmung) verbunden. Beim Abendmahl gebraucht sie gesäuertes Brot und mit Wasser vermischten Wein. Allen Kommunikanten, auch den Kindern, wird das Brot gebrochen in einem mit dem Weine gefüllten Löffel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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selbst haben eine hellere Farbe. Eine dritte Art,
M. stolonifer Ehrb. , zeichnet sich durch die ausläuferartige Verzweigung
des Myceliums aus; sie findet sich hauptsächlich auf nassem Brot oder faulenden Pflanzenteilen; die Fruchthyphen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Ernährung (Nahrungs- und Genußmittel des Menschen) |
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den Speisen direkt zugesetzten Gewürzen schließen sich eigentümlich riechende und schmeckende Substanzen an, die erst bei der Zubereitung der Nahrungsmittel, z. B. beim Backen des Brotes, Braten des Fleisches etc., gebildet werden. Endlich bestehen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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.
Intelligénzblätter, Titel für periodisch (meist täglich) erscheinende Blätter mit Nachrichten, insbesondere Geschäftsanzeigen, die schnell zur öffentlichen Kenntnis gebracht werden sollen. Daher Intelligenzkontor oder -Bureau, eine Anstalt, wo
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0993,
Philadelphia (Pennsylvanien) |
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Brücken, den Delaware (1245 m br.) kreuzen 6 Dampffähren. Zwei Wasserwerke versehen die Stadt täglich mit 835 Mill. Lit. Wasser. Die Straßen werden (1887) beleuchtet von 15,800 Gaslampen, 4850 Öllampen und 352 elektr. Brennern. Es durchschneiden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Schiffahrt, elektrischebis Schiffshygiene |
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aus Baumwolle bestehen und hellfarbig sein. Wöchentlich einmal ist die Wäsche zu wechseln, Zeug, Decken und Bettfüllungen sind auszuklopfen und zu sonnen. Ebenso sollte mindestens einmal wöchentlich, in warmen Gegenden täglich, der ganze Körper
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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. 1875) große Fortschritte machte, aber auch für das tägliche Brot arbeiten mußte, bis der Dekorateur Trollope ihn 1850 für Zeichnungen und dekorative Arbeiten engagierte und durch die Arbeiten des B. dreimal den Preis erhielt. 13 Jahre blieb
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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vergreifen. Besser, man gehe mit dem Lohn nicht gar zu hoch, knausere aber nicht am täglichen Brot und behandle Dienstboten als Mitmenschen, nicht als notwendiges Uebel, sondern als Familienmitglied.
Damit aber ist durchaus nicht gesagt, daß die Frau
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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, für den täglichen Familientisch genügen 200 gr auf 500 gr Früchte. Himbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche und Erdbeeren erheischen selbstverständlich die doppelte und dreifache Zuckermenge, aber diese Früchte sind ja so teuer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
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Firmament hinaufsehen ließ, ist gebannt: wir haben Brot und sehen den Tagen, da kein Mensch erraten kann, mit Ruhe entgegen. Aber nicht alle! Wie mancher hat weder Huf noch Halm, wie manchem ist das Wort "Ernte" ein leerer Schall, wie viele darben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
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, wenn alle Menschen vorsichtiger wären!
Wie oft schon ist nachgewiesen und betont worden, daß fortgesetzter oder häufiger Druck auf weiche Teile eine Verhärtung nach sich zieht. Trotz alledem sehen wir täglich - selbst bei klugen Frauen - wie das Brot
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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verpflegt und 1304 Kinder erhielten ebensolange täglich zweimal Milch und Brot. Daneben wurden auf dem Schwäbrig 239 schwache und kränkliche Kinder, jeweilen 4 Wochen oder je nach Bedürfnis auch länger, versorgt und fast ohne Ausnahme kehrten sie gesund
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
413
schmack, 1 Löffel Milch. Die Brötli werden in Brocken geschnitten, Zucker darüber und mit 1 Liter Milch übergössen, 1 Stunde stehen lassen und inzwischen hin und wieder durchrühren. Die Milch muß vom Brot völlig aufgesogen werden, dann 1
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Zwiebelschälens ein Stück Brot zwischen die Zähne und das lästige Augenbrennen wird aufhören. Einfach und probat. Fr. Rg. Rt. R.
Schwache Augenbrauen müssen täglich im Bogen mit einer weichen Nagelbürste gebürstet und mit dem in Lanolin getauchten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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oder Erwerb, desto leichter und schneller wird verausgabt, je mühseliger das tägliche Brot errungen wird, desto überlegter ist die Bewertung und muß es auch sein.
Sparsamkeit und Geiz sind jedoch himmelweite Unterschiede. Die Sparsamkeit verbraucht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0551,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Eine tägliche Gabe einer erbsengroßen Menge Santonin, welches man in ein taubeneigroßes geschabtes Stückchen Rindfleisch hüllt, hat sich als wirksames Mittel bewiesen. Die Kur wird durch Verfüttern von Fleischsuppe mit Brot unterstützt.
An Gemüsefreundin
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
Öffnen |
mit gesäuertem,
am Gründonnerstag mit ungesäuertem Brot, von den Priestern täglich, von andern nach Belieben empfangen.
Auch die neben dem Sonntag festgehaltene Feier des Sabbats, die Speise
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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, Regenwürmern, Schnecken, Heuschrecken, Maikäfern, Tiereingeweiden, Fleisch, Kartoffeln, Rüben, Brot etc. Findet sie ihre Nahrung nicht im Freien, so füttert man sie des Morgens vor dem Ausgehen mit etwas Körnern oder gekochten, mit Kleie oder Schwarzmehl
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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mit Öl (s. Firmung) verbunden wissen, behält dem bischöflichen Amt nur die Verwaltung des Sakraments der Ordination vor, gebraucht beim Abendmahl, zu welchem auch Kinder zugelassen werden, gesäuertes Brot und mit Wasser vermischten Wein, der zugleich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
Öffnen |
und Tiere, in der Technik besonders zur Spiritusfabrikation und zur Gewinnung von Stärkemehl, aber auch in der Bierbrauerei, zur Darstellung von Stärkezucker, Stärkesirup, dann als Zusatz zum Brot etc.; zerriebene rohe Kartoffeln sind ein treffliches Mittel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0554,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
Öffnen |
. Pferdefleisch war zuletzt außer dem Brot fast die einzige Speise. Das Brot ward täglich in Rationen von 500 g und schon Anfang Oktober nur von 300 und 250 g ausgegeben. Der Bestand an Kranken wuchs von Tag zu Tag. Die Kavallerie war nicht mehr beritten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0729,
Paris (Geschichte bis 1871) |
Öffnen |
bleiben durfte und dafür jeder 1½ Frank täglich erhielt, verlangte beständig neue Ausfälle der übrigen Truppen. Die höhern und mittlern Schichten der Bevölkerung begannen zwar schon unter dem zunehmenden Mangel an Lebensmittel zu leiden, ertrugen aber
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Backobstbis Bacmeister |
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. in Deutschland täglich mindestens 2000 Ctr. Brot ersparen könnte, und Graham berechnete, daß beim Brotbacken allein in London jährlich 12000 hl Weingeist in die Luft entsendet werden.
Backrädchen, Teigrädchen, kleine von Bäckern und Konditoren zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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Vegetabilien
Frau (wohlhabend) 50,0 70 100 190 Fleisch, Eier, Milch, Brot
Mann, 65 Jahre alt 62,0 116 68 345 Gemischte Kost
Frau, 60 Jahre alt - 80 50 265 - -
Stillende Frau, 25 Jahre alt 55,0 250 220 530 - - u. täglich 5 Lit. Milch
Hinsichtlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
Öffnen |
, deren hauptsächlichstes Merkmal in einer Vermehrung der Harnmenge (Polyurie) besteht. Bei der ersten, der Zuckerharnruhr (Diabetes mellitus), ist die tägliche Menge des Harns meistens auf das Doppelte oder Dreifache vermehrt; zuweilen ist die Polyurie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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in eine gut verschließbare, zugfreie Scheuer oder in eine ebensolche Kammer bringen. Bei guter, reichlicher Streu ertragen die Tiere selbst eine ganz bedeutende Kälte. Man füttert das K. dreimal täglich mit Gras, Heu, Körnern, namentlich Hafer, Brot, Kleie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
Schiffshygiene (neuere Maßregeln) |
Öffnen |
niemals ungewaschen gegessen werden. Wein, Bier und selbst Branntwein sind unter gewissen Umständen nützlich, doch sollte Branntwein fuselfrei sein und niemals täglich, auch nicht den Auswanderern, sondern nur der Mannschaft zur ausnahmsweisen Anregung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
Öffnen |
im Schiffsinnern. AA ist der Raum für die Maschinen; die mit c und c₁ bezeichneten Abteilungen enthalten Kohlen, ii (Fig. 4) Kästen für Trinkwasser, hhh Ankerketten, gg Räume für verschiedene Materialien, Farbe, Tauwerk u. s. w., d Brot, f Konserven, e
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
Öffnen |
) der arbeiten-
den Klasse bestimmt sind, um diesen für die Zeit,
wo die Mütter das tägliche Brot erwerben müssen,
ein gesundes Unterkommen und mütterliche Pflege
zu verschaffen. Die erste Anstalt dieser Art rief Mar-
beau, Mitglied eines Komitees
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
eine
Umhüllung von Moos oder Stroh erhalten und durch tägliches Bespritzen feucht gehalten werden.
Verpflegung der Truppen , die Lieferung der täglichen Brot- und Viktualienportion
( Feldkost , Proviant) an Offiziere und Mannschaften im Kriege
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Schiffbekbis Schlatter |
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. besonders bei Kröpf und Fettsucht, mit Erfolg angewandt wird. (S. Organotherapie.) Man giebt je nach der Art des Falles entweder zwei- bis dreimal wöchentlich oder täglich etwa 3,4 bis 5 F frischer gesunder Schilddrüse oder endlich täglich zwei bis sechs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
Öffnen |
Untersuchung durch die Fünfhundert von der Volksversammlung im höchsten Betrag von 2 Obolen (täglich 20 Pfennig) zuerkannt wurde. Außerdem half man sich auch durch genossenschaftliche Verbände (eranoi), welche auf Gegenseitigkeit gegründet waren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0096,
Christine de Pisan |
Öffnen |
, geb. 1363 zu Venedig, kam mit ihrem Vater, der als Astronom berufen war, an den Hof König Karls V. Schon mit 15 Jahren verheiratet, verlor sie früh wieder ihren Gatten und flüchtete sich, Trost und das tägliche Brot suchend, auf das Gebiet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
Öffnen |
lang wird derselbe täglich gesammelt; der letzte ist weniger süß, aber alkoholhaltiger und deshalb geschätzter. C. guinensis Jacq., ein 4 m hoher Baum mit nur 2,5 cm im Durchmesser haltendem Stamm, wächst namentlich auf der Insel Tobago in Menge
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
seine Unterhaltung sehr kostspielig, da er täglich etwa 75 kg Heu, Rüben, Brot etc. frißt. In Ceylon spannt man ihn auch vor den Pflug. Er entwickelt im Zustand der Zähmung viele intellektuelle Fähigkeiten und zeigt große Klugheit und Vorsicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
Öffnen |
sie als Erntearbeiter, Lastträger (mozos de cordel), Wasserträger (aguadores), Hausknechte, Portiers etc. ihr Brot verdienen. Im allgemeinen sind die Galicier (Gallegos) stark und kräftig gebaut, sehr arbeitsam, mäßig, gutmütig und ehrlich. Sie sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
Öffnen |
Bewegungen jener Zeit thätigen Anteil. Aus dem Jahr 1848 stammen einige seiner feurigsten Gedichte; er gewann bei Freund und Feind Anerkennung, allein um seinen Verdienst stand es so, daß er das Hutmacherhandwerk erlernte, um sich dadurch sein tägliches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
Öffnen |
; dieselben bildeten einen Kriegsrat, wobei der Oberbefehl täglich wechselte. In der Folge übertrug man bei wichtigen Gelegenheiten den Oberbefehl Einer Person. Den Strategen waren 10 Taxiarchen untergeordnet; die Reiterei führten 2 Hipparchen und 10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
Öffnen |
Form. Bei den Mahlzeiten herrscht noch viel von der alten Sitte und Einfachheit. Selten ißt das Landvolk warme Speisen. Brot, dazu etwas Käse, Früchte, Zwiebeln oder gesalzene Fische sind die tägliche Nahrung, reines Wasser oder ein Schluck wohlfeilen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
Öffnen |
die slawischen Völker lieben die H. sehr. Jetzt wird H. besonders in Schlesien, Mähren, Polen, Böhmen, Ungarn, Innerösterreich, Frankreich gebaut, und in Kärnten bildet sie die tägliche Speise des gemeinen Mannes. Eine andre Art (P. frumentaceum Roxb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
Öffnen |
Land ca. 800,000 Stück (auf einem gewöhnlichen Bauernhof etwa 80-100). Mit Ausnahme der milchenden treiben sich diese Tiere den ganzen Sommer frei auf den Hochebenen herum und kommen nur im Winter zu den Wohnungen, gehen jedoch auch da täglich ins
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
Öffnen |
eiweißartige Körper, 6,31 Pektin, 1,5 Cellulose, 0,54 Asche, 88,55 Proz. Wasser, wird besonders in Südeuropa gegessen, auch als Zusatz zum Brot benutzt und auf Branntwein verarbeitet. Für Schweine gewährt er treffliches Mastfutter; die Samen sind
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Mesquinbis Messe |
Öffnen |
unter M. das bei der Feier des Abendmahls gebräuchliche Officium, d. h. Gebet vor dem Altar (daher der Ausdruck "M. lesen"), und vor allem das sogen. Meßopfer, d. h. die priesterliche Handlung, durch welche im Abendmahl (s. d.) Brot und Wein in den Leib
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
. Mais bildet die vorzüglichste Anbaufrucht und Maisbrot (Tortilla) das tägliche Brot. Er wird von der Tierra Caliente bis hinauf in die Tierra Fria gebaut (Ertrag 1878: 5,309,564 Ton. zu 1000 kg); Weizen (338,704 T.) wird nur auf dem Hochland gebaut
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
Öffnen |
die Opfernden standen, ihre Beschäftigung und Lebensweise und die Beschaffenheit der Produkte, welche ihr Boden hervorbrachte, bestimmten in alten Zeiten die Art der O. Hirten und Jäger brachten Tiere, ackerbauende Völker Früchte und Brot dar, ein jeder
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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epochemachend gewirkt. Wir nennen unter der Fülle seiner Zeichnungen, die zugleich den deutschen Holzschnitt wesentlich fördern halfen, die Sammlungen: Erbauliches und Beschauliches, das Vaterunser, der Sonntag, Gib uns unser täglich Brot, Fürs Haus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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widerstehen und einen scharfen Abdruck auf dem Papier zu geben. Zum Guß von sogen. Brot- oder Werkschriften nimmt man in Deutschland etwa 75 Proz. Blei (gutes Harzer oder sächsisches Weichblei), 23 Proz. gereinigtes Antimon (Antimonium regulus) und 2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.) |
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. Als wir zuerst ihre Bekanntschaft machen, singt und tanzt sie um das tägliche Brot in der Bude des Concert algérien, dann wird sie eine Lady, hat zwei Ehemänner, und wir scheiden von ihr, da sie ein jährliches Einkommen von 8000 Pfd. Sterl. besitzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Arrebobis Arrestbruch |
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begründet. Der strenge A. wird in Einzelhaft in dunkler Zelle mit hartem Lager und Wasser und Brot vollstreckt. Die Schärfungen kommen am vierten, achten und demnächst an jedem dritten Tage in Fortfall; der Höchstbetrag des strengen A. ist vier Wochen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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. 1053 den Römern neben den alten Anklagen des Fastens am Sabbat, des Essens von Ersticktem und der Auslassung des Halleluja während der Fasten vor allem den Vorwurf, daß sie beim Abendmahl ungesäuertes Brot gebrauchten. Infolgedessen sandte Papst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0724,
Fettsucht |
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ungefähr folgender Speisezettel maßgebend
ist: Zum Frühstück 120-150 3 Fleisch oder Fisch
(mit Ausnahme von Schweinefleisch und Lachs),
Thee ohne Milch und Zucker, 30 F geröstetes Weiß-
brot; zu Mittag 150 -180 F Fleisch, etwas Ge-
müse, 30 3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0780,
Fieber |
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ist je nach der Höhe und dem Typus des F. täglich drei-, viermal und selbst noch öfter anzuwenden und so lange hindurch fortzusetzen, bis das F. dauernd zu niedern Temperaturgraden herabsinkt. Bei Kindern und schwächlichen Kranken, welche kalte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
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welch letzteres es Tribut zu zahlen hat. Das sehr
ungesunde Land, von dem Stamm der Kambari be-
wohnt, verödet unter fortwährenden Sklavenjagden
der benachbarten Fulbe und Haussa.
Jause, in Österreich die Bezeichnung für Vesper-
brot, Imbiß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Krankenwagenbis Krankheit |
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Räucherungen behufs angeblicher Luftverbesserung statthaft. Der Fußboden des K., der am besten durch Ölfarbe wasserdicht gemacht wird, muß täglich feucht ausgewischt werden.
Das Mobiliar ist durch feuchtes Abwischen fleißig zu reinigen: alle Staubfänger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0856,
Richter (Ludwig) |
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-Album", 1855 "Christenfreude", 1856 das Vaterunser, 1857 die Bilder zu Schillers "Glocke", 1858-61 die vier Hefte "Fürs Haus", 1860 "Der gute Hirt", 1861 der Sonntag, 1862 Es war einmal, 1864 der Neue Strauß, 1866 Unser täglich Brot,
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Frijsbis Funcke |
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. Aufl. 1896: 1871, 7. Aufl. 1892;
1872, 6. Aufl. 1893), "Die Schule des Lebens oder
Lebensbilder im Lichte des Buches Iouas" (8. Aufl.
1892), "Verwandlungen') (5. Aufl. 1891), "St.
Panlns zu Wasser und zu Lande" (8. Aufl. 1891),
"Tägliche Andachten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0459,
Geffcken |
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gereicht wurden, sehr
bald bei den Gefangenen ein Zustand der "Abgc-
gessenheit" entwickelte, in den: schon der Anblick der
Speisen Widerwillen und Ekel, ja Erbrechen her-
vorrief und viele Gefangene längere Zeit fast aus-
schließlich von Brot
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
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. s. w. Dem entsprechen auch die Opfergaben: Hirten bringen Tiere der Herde, Jäger Wild, Ackerbauer Feldfrüchte und Brot. Die Vorstellung, daß die Götter an dem aufsteigenden Opferdufte Wohlgefallen haben und die dargebrachten Speisen und Getränke zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Lieblerbis Liebstöckel |
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, München und Berlin, kam aus Sorge ums tägliche Brot nicht über den Stand des Privatlehrers hinaus, ward 1849 auf Alex. von Humboldts Empfehlung Professor der deutschen Sprache am Athénée Royal zu Lüttich und trat 1867 in den Ruhestand. Er starb 3
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